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<h2>Biographie</h2>
Die Musik hat Ulviya gelehrt, Raum und Zeit zu überwinden. Geboren in Baku, der Hauptstadt von Aserbaidschan, wo sie ihre Kindheit und frühe Jugend verbracht hat,  lebte sie in verschiedenen fremden Städten, so in Damaskus, Kairo und Paris, bis sie schließlich in München ihre Heimat gefunden hat.

Als Tochter ihrer musikalischen Eltern, beide Professoren an der Musikhochschule in Baku, -der Vater, Rasi Adullayew, als berühmter Cellist und die Mutter als Pianistin- hatte sie schon in ganz jungen Jahren eine erste Solisten-Karriere.

Schon als Kind lernte Ulviya das Klavierspiel und trat vor Publikum auf. Sie studierte dann Musik und konzertierte noch als Studentin, oft auch zusammen mit ihrem Vater. Mit ihren Eltern, die an die dortige Musikhochschule berufen worden waren, ging sie nach Damaskus. Oft war sie dort mit ihnen im Auftrag des Syrischen Fernsehens zu sehen und zu hören, aber auch als Solistin, etwa mit Klavierkonzerten von Beethoven oder Grieg.

Ihr Weg als erfolgreiche Pianistin Aserbaidschans war eigentlich vorgezeichnet. Diesen Weg ist sie aber nicht gegangen, weil sie sich in ihrem Geburtsland nicht mehr frei und heimisch fühlte, nicht mehr so sie selbst sein konnte, wie sie sich das vorstellte.

Also hat sie sich „ein Herz genommen“ und Mut gefasst, ihre Zelte dort abzubrechen und in den Westen zu gehen, von dem sie schon lange geträumt hatte, um dort ein neues Leben anzufangen.

In München fand sie schließlich neue Freunde. An der Musikhochschule in München bei der bekannten Pianistin, Yasuko Matsuda, nahm sie ihr Studium wieder auf und studierte schließlich bei dem wunderbaren Klaviervirtuosen und Pädagogen Bernhard Endres an der Hochschule in Nürnberg.

Währen dieses Studiums musste sie ihren Unterhalt durch verschiedene Aushilfstätigkeiten finanzieren, zum Beispiel als Einlasskontrolleurin bei Konzerten im Gasteig.

Dann entdeckte sie jedoch eine ganz neue Leidenschaft. Sie begann Klavierunterricht zu geben. Mit viel Spaß und Energie, vor allem aber auch mit innerer Überzeugung schuf sie sich so eine sichere finanzielle Basis in ihrer neuen Heimat. Besonders auch erwachsene Schüler schätzen ihre musikalischen und pädagogischen Fähigkeiten.

So hat sie sich die Möglichkeit geschaffen, nicht als Pianistin in einem fort unterwegs zu sein – quasi aus dem Koffer – zu leben, vielmehr sesshaft und mit genügend Zeit für ihre Kinder. Tochter Anastasia braucht als Preisträgerin von „Jugend musiziert“ viel Zuwendung. Sie ist mit gerade mal acht Jahren die jüngste Teilnehmerin des Meisterkurses von Kirill Troussov im Salzbzrger Mozarteum. Mit 4 Jahren hat Sie begonnen Geigenunterricht beim Kirill Troussov zu nehmen.

Schon arbeiten Mutter und Tochter an gemeinsamen Konzertprogrammen. Ulviya selbst hat sich in Deutschland im Laufe der Jahre zu einer erfahrenen Liedbegleiterin entwickelt. Als solche war sie in den vergangenen Jahren in vielen Aufführungen zu hören. Auch widmet sie sich immer mehr der Kammermusik.

Man kann zu recht sagen: Über Grenzen hinweg ist Ulviya heute bei sich angekommen.

Die Musik hat Ulviya gelehrt, Raum und Zeit zu überwinden. Geboren in Baku, der Hauptstadt von Aserbaidschan, wo sie ihre Kindheit und frühe Jugend verbracht hat,  lebte sie in verschiedenen fremden Städten, so in Damaskus, Kairo und Paris, bis sie schließlich in München ihre Heimat gefunden hat.

Als Tochter ihrer musikalischen Eltern, beide Professoren an der Musikhochschule in Baku, -der Vater, Rasi Adullayew, als berühmter Cellist und die Mutter als Pianistin- hatte sie schon in ganz jungen Jahren eine erste Solisten-Karriere.

Schon als Kind lernte Ulviya das Klavierspiel und trat vor Publikum auf. Sie studierte dann Musik und konzertierte noch als Studentin, oft auch zusammen mit ihrem Vater. Mit ihren Eltern, die an die dortige Musikhochschule berufen worden waren, ging sie nach Damaskus. Oft war sie dort mit ihnen im Auftrag des Syrischen Fernsehens zu sehen und zu hören, aber auch als Solistin, etwa mit Klavierkonzerten von Beethoven oder Grieg.

Ihr Weg als erfolgreiche Pianistin Aserbaidschans war eigentlich vorgezeichnet. Diesen Weg ist sie aber nicht gegangen, weil sie sich in ihrem Geburtsland nicht mehr frei und heimisch fühlte, nicht mehr so sie selbst sein konnte, wie sie sich das vorstellte.

Also hat sie sich „ein Herz genommen“ und Mut gefasst, ihre Zelte dort abzubrechen und in den Westen zu gehen, von dem sie schon lange geträumt hatte, um dort ein neues Leben anzufangen.

In München fand sie schließlich neue Freunde. An der Musikhochschule in München bei der bekannten Pianistin, Yasuko Matsuda, nahm sie ihr Studium wieder auf und studierte schließlich bei dem wunderbaren Klaviervirtuosen und Pädagogen Bernhard Endres an der Hochschule in Nürnberg.

Währen dieses Studiums musste sie ihren Unterhalt durch verschiedene Aushilfstätigkeiten finanzieren, zum Beispiel als Einlasskontrolleurin bei Konzerten im Gasteig.

Dann entdeckte sie jedoch eine ganz neue Leidenschaft. Sie begann Klavierunterricht zu geben. Mit viel Spaß und Energie, vor allem aber auch mit innerer Überzeugung schuf sie sich so eine sichere finanzielle Basis in ihrer neuen Heimat. Besonders auch erwachsene Schüler schätzen ihre musikalischen und pädagogischen Fähigkeiten.

So hat sie sich die Möglichkeit geschaffen, nicht als Pianistin in einem fort unterwegs zu sein – quasi aus dem Koffer – zu leben, vielmehr sesshaft und mit genügend Zeit für ihre Kinder. Tochter Anastasia braucht als Preisträgerin von „Jugend musiziert“ viel Zuwendung. Sie ist mit gerade mal acht Jahren die jüngste Teilnehmerin des Meisterkurses von Kirill Troussov im Salzbzrger Mozarteum. Mit 4 Jahren hat Sie begonnen Geigenunterricht beim Kirill Troussov zu nehmen.

Schon arbeiten Mutter und Tochter an gemeinsamen Konzertprogrammen. Ulviya selbst hat sich in Deutschland im Laufe der Jahre zu einer erfahrenen Liedbegleiterin entwickelt. Als solche war sie in den vergangenen Jahren in vielen Aufführungen zu hören. Auch widmet sie sich immer mehr der Kammermusik.

Man kann zu recht sagen: Über Grenzen hinweg ist Ulviya heute bei sich angekommen.

<h2>Musik</h2>
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Ulviya Abdullayeva und Rasim Abdullayev

Ernest Bloch – Shelomo Hebraic Rhapsody

7. September 2016

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Ulviya Abdullayeva

Edvard Grieg- Piano Concerto op. 16, a- moll

Damaskus 1993

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Anastasia Mishula (7), Violin und Ulviya Abdualyeva, Piano

Accolay Violin Concerto in A minor (2016)

Rubinstein Hall – Steinway-House Munich
2016

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Ulviya Abdullayeva; Ludwig van Beethoven- Piano Concerto  no. 4, G- Major, op. 58; Damascus, July 1994
<h2>Konzerte</h2>

Musik in der
Christuskirche Prien

Anastasia Mishula,Violine
Ulviyya Abdullayeva,Piano

spielen Werke von:
Johannes Brahms, Johann Sebastian Bach, Frederik Chopin, Fikret Amirov, Sergei Rachmaninov.

09.07.2017 Munich, Germany

Chamber music with Klaus von Saucken ( voice ) and Anastasia Mishula ( violine )

 

 

02.07.2017 Munich, Germany

 Intercultural Music Festival for refugees

 

 

28.06.2017 Munich, Germany

Koncert For Children at the Jewish Cultural Centre

 

 

25.06. 2017 Munich, Germany

Charity Koncert for refugees children with Anastasia Mishula ( violine )

 

 

24.06.2017 Munich, Germany 

Koncert for Syrian Community with Anastasia Mishula ( violine )

 

 

07.06.2017 Baku, Azerbaijan

Chamber music with Rasim Abdullayev ( cello ) and Anastasia Mishula ( violine )

30.10.2019
Koncert in Mugam Centre
Baku
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